Kümmere Dich um dein eigenes Bier.“ oder: Wie Corona die Spreu vom Weizen trennt

von Janine Lesch

In Anbetracht der aktuellen “Krise” rund um ein Virus, das dazu animiert, die Atemmasken wieder anzuziehen, geht es mir in dieser Notiz nicht um eine weitere medizinische Analyse, sondern um eine Betrachtungsweise, die das Ausmaß aus einem ganz anderen Blickwinkel verdeutlicht. Jene, die für eine neue Sichtweise nicht offen sind und sich weiterhin mit Angst und Panik auseinandersetzen wollen, ist es jetzt an der Zeit, diese Notiz zu schließen, denn sie ist für Jene, die bereit sind, die Einfachheit bestimmter Ereignisse, die vorherrschen, zu erkennen oder offen sind, neue Sichtweisen einzunehmen.

Ich möchte vorab einen sehr für mich passenden und pointierten Artikel von Bruno Würtenberger: https://brunowuertenberger.com/teachings/das-corona-virus/?fbclid=IwAR1OCtD7bvahchYpru3Fp8qIGdOzV9hZDxjB9HOp0yiat6xvhUylBuVr1LM benennen, der tiefer in die Namensgebung und Mythologie eintaucht und zeigt, dass es sich bei dieser “Neuerscheinung Corona” (die keine ist) um das Spiel okkulter Kräfte handelt, um Angst, Panik und Trennung nochmal in sehr radikaler Form bewirken wollen. Jedoch bereits gescheitert sind. Es geht ferner darum, darzustellen: wer trägt die Krone und wer sitzt an der Macht? Nicht erst jetzt erleben wir, wie dunkle Mächte Angst und Panik vertreiben, allein durch Aufpushung in den Medien oder der Veranschaulichung von Bildern, die künstlich initiiert werden, um Aufmerksamkeit in Richtung dem Gegenspieler der Liebe zu richten. Ähnlich, wie das Virus eine Krone als Grenze aufweist, stellt sich die Frage: übt jemand Macht über uns aus und trennt uns von der eigenen Schöpferkraft oder gehen wir bewusst in unsere eigene Kraft zurück und tragen das Krönchen wieder Selbst à la “Hinfallen, Krone richten und weiter geht´s?” Oder besser: folgen wir der Angst oder der Liebe?

Hintergrund all dessen ist, dass vergessen wurde, dass nicht nur der Verstand hilfreich ist, um diese Erde zu bewohnen, zu verschönern und an Vielfalt zu erweitern, sondern vor allem unser Herz. Erst die Verbindung von Herz und Hirn, Achtsamkeit gepaart mit dem Erkennen von stimmig oder nicht stimmig mithilfe unserer Gefühle, erlaubt uns, ganz neue Erfahrungen zu machen, ein Leben zu erschaffen, welches von Glück, Dankbarkeit und Liebe geprägt ist und Abstand zu nehmen von Indokrinationen, Angst und Unterdrückung.

Es geht weiter: Es geht darum, das (Corona-)Bier der Anderen bei Anderen zu lassen und das, was es mit uns macht, in uns zu erkennen, anzunehmen und wertschätzend zu integrieren. Und damit meine ich nicht, nicht zu helfen oder wegzuschauen, sondern Veränderungen bei sich selbst herbeizuführen, die eine so große Kraft mit sich bringen, die erst durch das eigene Tun nachvollziehbar sind. Es geht darum: Das Bewerten sein zu lassen, was nicht heißt, dass werten schlecht ist. Ferner geht es darum: den EigenWERT wiederzuerinnern, anstelle Andere niederzumachen oder mit dem Finger auf Andere zu zeigen.Die Spreu trennt sich vom Weizen.. Angst weicht der Liebe, jedoch nur für Jene, die bereit sind, durch ihre größten Ängste, Hürden und Täler hindurchzugehen und darauf zu vertrauen, dass dieser Planet FÜR uns ist und nur mit unserer eigenen Schöpferkraft überwunden und besser gestaltet werden kann.

Integrieren gleicht dem fühlen und führt zur Fülle. Anstelle also die Taschen im Supermarkt zu füllen und künstlichen Notstand zu unterstützen (denn dieser WIRD gemacht und durch das reaktive Einsteigen unterstützt und somit fokussiert größer gemacht) ist es an der Zeit, seine eigenen Schattenanteile zu erkennen, wertzuschätzen und anzunehmen. Es herrscht eine verkehrte Welt.

So häufig wird geglaubt, dass die Welt ist, wie sie ist. Krankheiten, Ereignisse oder Ähnliches passieren einfach so: Warum sollte es so sein? Und für die Gläubigen: was für einen Gott hätten wir, wenn er richtet, verurteilt, sich rächt und eben KEINEN freien Willen zuließe? Das ist UNSER JOB!!!!Wer der Angst folgt, der folgt ihr und macht sie somit GRÖßER. Was es jetzt braucht? Mutige Menschen, die bereit sind, sich dieser zu stellen, komme was wolle. Es braucht Menschen, die bereit sind, die Themen zu sich zu nehmen und zu transformieren. Es bedarf der Widerherstellung von Vertrauen und das Erkennen des eigenen Selbstwertes, denn: Liebe und somit Leben ist unser Geburtsrecht. Und alles Andere, genau DAS, was gerade sehr sichtbar ist, sind die Schutzmäntel, die wir hierüber aufgebaut haben, nicht mehr GANZ zu sein. Es ist Zeit, einen Schritt weiterzugehen..

Es ist Zeit, Masken fallen zu lassen, mutig zu handeln und das auszudrücken, was “verboten” wurde durch künstliches Bewerten und das Schüren von Angst. Anstelle also die Masken anzuziehen, ist es Zeit für eine harmonische Kommunikation ohne Mundsperre und ohne Verurteilungen. Es wird Zeit zur wahren Empathie, Liebe und Mitgefühl, zu erkennen, dass wahre Menschen irgendwann wie du und ich Verletzungen erfahren haben, die ungeheilt sind und noch heute wirken. Es bedarf des Einstieges, zu fragen, was gebraucht wird, um dem Anderen zu helfen, anstelle weiter zu verurteilen. Und dies: bei Zustimmung. Dafür benötigt es Menschen, die bei sich Selbst sind, verstehen, fühlen und lieben. In erster Linie sich Selbst, denn: dies bildet die Basis. Du wirst nie einen Apfel teilen können, wenn du keinen hast. Du wirst nie Liebe geben können, wenn du sie nicht bereits in dir trägst. Und dies ist ein “Do it yourself”-Job.

Was es bedarf: Hingabe.

Die Welt braucht Dich!

In Liebe Janine

Bildquelle


Janine Lesch

@janine


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